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Lobbyismus

Aus Gemeinwohlwiki Braunschweig

Lobbyismus, Lobbying oder Lobbyarbeit ist eine aus dem Englischen (lobbying) übernommene Bezeichnung für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft, bei der einzelne Personen oder Interessengruppen („Lobbys“) – vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen – die Exekutive, die Legislative und andere offizielle Stellen zu beeinflussen versuchen. Außerdem wirkt Lobbying auf die öffentliche Meinung durch Öffentlichkeitsarbeit ein. Dies geschieht vor allem mittels der Massenmedien.

Der Begriff hat negative Konnotationen (Nebenbedeutungen), sodass Interessenverbände nicht unter diesem Begriff auftreten. Gängige Bezeichnungen für Lobbyarbeit sind zum Beispiel Public Affairs, politische Kommunikation und Politikberatung. Unternehmen und Organisationen unterhalten bisweilen ein Hauptstadtbüro oder eine Hauptstadtrepräsentanz, aber auch Büros bei den Landesregierungen.

Folgende Initiativen nutzen diese Methode

Anwendungsfälle

In welchen Situationen und für wen eignet sich diese Methode?

Formen der Methode

Gibt es unterschiedliche Formen dieser Methode?

Vorteile

Welche Vorteile hat die Methode?

Nachteile

Welche Nachteile hat die Methode?

Sonstige Erfahrungen mit Lobbyismus

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