Friedenszentrum Braunschweig e.V.: Unterschied zwischen den Versionen
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== Entstehung und Entwicklung == | == Entstehung und Entwicklung == | ||
− | + | Der Grundgedanke, den friedenspolitisch Interessierten ein Forum, einen Ort und eine feste Organisationsform zu geben, führte zur Gründung des Friedenszentrums am 2. März 1987. Vorausgegangen waren die Ostermärsche gegen Aufrüstung und die breite Friedensbewegung gegen die atomare Aufrüstung in den 80iger Jahren. Frieder Schöbel, ein Ostermarschaktivist der ersten Stunden, hat mit anderen das Friedenszentrum gegründet, dem Zentrum ein Gesicht gegeben, z.B. durch die Beratung von Wehrdienstverweigern und engagierter Gedenkarbeit, mit Ausstellungen zum Thema Faschismus in Braunschweig. Es entstand eine Buchreihe über den Bombenkrieg und Gedenktafeln an Orten des Erinnerns, die auf die Verbrechen der Nationalsozialisten in Braunschweig aufmerksam machen. | |
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+ | In unterschiedlichen Besetzungen blicken wir zurück auf über 30 Jahre politischer Arbeit mit monatlichen Vorträgen in der Reihe [https://www.friedenszentrum.info/index.php/wege-zu-einer-kultur-des-friedens „Wege zu einer Kultur des Friedens“], engagierter Friedensarbeit, öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen wie den Ostermarsch, den Antikriegstag und der inhaltlichen Gestaltung des Hiroshimatages und des Flaggentages. Unsere Arbeit wird ausschließlich aus dem Engagement unserer Mitglieder und aus ehrenamtlicher Tätigkeit getragen. Die Stadt Braunschweig unterstützt unsere Arbeit mit einer Kontinuitätsförderung, wofür wir danken. | ||
== Über uns == | == Über uns == |
Version vom 22. April 2021, 23:11 Uhr
Themen | Friedensarbeit, Antidiskriminierung |
Gegründet | 1987 |
Adressat*innen | Zivilgesellschaft |
Methoden | Bildungsangebote, Vorträge, Öffentlichkeitsarbeit, Kampagnen |
Tätig in | Braunschweig |
Rechtsform | Eingetragener Verein |
Webseite | www.friedenszentrum.info |
Kontakt | https://www.friedenszentrum.info/index.php/kontakt-impressum2 |
Ansperechperson hier im Wiki | Name des Wiki-Benutzer*innenkontos |
„Zweck des Vereins ist die Förderung der Friedensarbeit, besonders der Erziehung zum Frieden und zur Völkerverständigung, der Überwindung von sozialer Ungerechtigkeit sowie der Friedensforschung.“ (Auszug aus Vereinssatzung)
„Einhaltung der Menschenrechte, Völkerverständigung, Priorität Ziviler Konfliktbearbeitung und des Zivilen Friedensdienstes, Abschaffung von Atom- und anderen Massenvernichtungswaffen und der Atomindustrie, Abbau von Militär und Rüstung, Abbau bzw. Verbot von Rüstungsexporten, Abbau militärischen Denkens“ (Website-Auszug)
Entstehung und Entwicklung
Der Grundgedanke, den friedenspolitisch Interessierten ein Forum, einen Ort und eine feste Organisationsform zu geben, führte zur Gründung des Friedenszentrums am 2. März 1987. Vorausgegangen waren die Ostermärsche gegen Aufrüstung und die breite Friedensbewegung gegen die atomare Aufrüstung in den 80iger Jahren. Frieder Schöbel, ein Ostermarschaktivist der ersten Stunden, hat mit anderen das Friedenszentrum gegründet, dem Zentrum ein Gesicht gegeben, z.B. durch die Beratung von Wehrdienstverweigern und engagierter Gedenkarbeit, mit Ausstellungen zum Thema Faschismus in Braunschweig. Es entstand eine Buchreihe über den Bombenkrieg und Gedenktafeln an Orten des Erinnerns, die auf die Verbrechen der Nationalsozialisten in Braunschweig aufmerksam machen.
In unterschiedlichen Besetzungen blicken wir zurück auf über 30 Jahre politischer Arbeit mit monatlichen Vorträgen in der Reihe „Wege zu einer Kultur des Friedens“, engagierter Friedensarbeit, öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen wie den Ostermarsch, den Antikriegstag und der inhaltlichen Gestaltung des Hiroshimatages und des Flaggentages. Unsere Arbeit wird ausschließlich aus dem Engagement unserer Mitglieder und aus ehrenamtlicher Tätigkeit getragen. Die Stadt Braunschweig unterstützt unsere Arbeit mit einer Kontinuitätsförderung, wofür wir danken.
Über uns
Welche Menschen stecken hinter eurer Initiative? Was ist euer Selbstverständnis?
Was wir machen
Was tut ihr? Wer sind eure Adressat*innen, Partner*innen oder Gegner*innen? Welche Formate habt ihr euch ausgedacht? Was funktioniert gut - und was ging schief?
Nutzt die Funktion "Link" in der Werkzeugleiste, um direkt auf einen Artikel der Kategorien "Methoden" oder "Adressat*innen" zu verweisen.
So organisieren wir uns
Hat eure Organisationsform einen Namen? Wie funktioniert sie? Was sind Vor- und Nachteile? Mithilfe welcher Tools organisiert ihr euch und kommuniziert miteinander? Habt ihr eine offizielle Rechtsform?
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Dabei können wir euch helfen
Leser*innen eures Artikels sind möglicherweise durch eure Aktivitäten inspiriert und möchten von euch lernen und Dinge nachahmen. Bei welchen Fragen und Herausforderungen könnt ihr andere Initiativen unterstützen?
Haltet diese Rubrik möglichst Stichwortartig und nutzt die Funktion "Link" in der Werkzeugleiste, um direkt auf einen ausführlicheren Artikel der Kategorie "Tipps & Erfahrungen" zu verweisen.
Wobei wir Unterstützung suchen
Andere Engagierte mit teils langjähriger Erfahrung, die euren Artikel lesen, kennen eure aktuellen Herausforderungen möglicherweise und wissen, welche vielversprechenden Lösungsansätze es gibt. Bei welchen Fragen könntet ihr Anregungen von außerhalb gut gebrauchen?
Weblinks
- [www.friedenszentrum.info Website]